Anlagestrategie

Die Anlagestrategie von Dreyfus Banquiers ist als konservativ zu bezeichnen. Wir investieren, nach Abwägung der Risikotoleranz und der individuellen Präferenzen des Kunden, vorwiegend in Aktien, Obligationen, Geldmarktanlagen, Edelmetalle sowie sorgfältig ausgewählte Fonds. Dabei bevorzugen wir Direktinvestitionen in den globalen Märkten. Um effiziente Portfoliolösungen zu erzielen, werden auch Fonds-Anteile eingesetzt.

Die Anlagestrategie der Bank setzt bewährte, klassische finanztheoretische Ansätze um und berücksichtigt moderne verhaltensorientierte Forschungsergebnisse. Unterstützend werden interne und externe Risiko-Kontrollsysteme verwendet. Bei der Wahl der Titel stützen wir uns überdies auf externe Analysen. Dabei stehen die fundamentalen langfristigen Erfolgsaussichten, die Transparenz und die Liquidität der Instrumente sowie eine auf stabile Renditen abzielende Risikokontrolle im Vordergrund.

Die Grundlagen für den Aufbau eines individuellen Kundenportfolios liefert ein von eigenen Spezialisten entwickeltes strategisches und taktisches Modell für die Asset Allocation. Die Strategische Asset Allocation (SAA) definiert das langfristige Anlageprofil. Insbesondere die individuelle Risikotoleranz findet dabei Berücksichtigung, die über die Anlagedauer (Anlagehorizont) erfasst wird. Die SAA zeigt, welcher Anteil langfristig in Aktien, Bonds, Geldmarktanlagen oder alternative Anlagen wie Gold und Immobilienfonds investiert werden soll.

Die Taktische Asset Allocation (TAA) verfolgt das Ziel, eine zusätzliche Rendite für das Portfolio zu erwirtschaften. Sie tut dies, indem sie die Vorteile mittel- und kurzfristiger Rendite- und Risikoabweichungen zu den Langfristwerten der SAA ausnützt.